Lange haben Anleger auf diesen Moment gewartet, jetzt ist der Weg endlich frei. Aventis Energy meldet einen entscheidenden Durchbruch bei seinem wichtigsten Uran-Projekt und wechselt vom Verwaltungsmodus in den Angriffsmodus. Doch reicht der geplante Start des Bohrprogramms im Januar aus, um die zuletzt volatile Aktie aus dem Pennystock-Tal zu befreien?

Grünes Licht im Athabasca-Becken

Der zentrale Treibstoff für die aktuelle Aufmerksamkeit ist die Bestätigung der Explorationsgenehmigungen für das Corvo-Uranprojekt. Damit ist eine massive bürokratische Hürde gefallen, die das Unternehmen bisher ausgebremst hat. Das Projekt umfasst rund 12.265 Hektar im östlichen Athabasca-Becken, einer der weltweit besten Adressen für Uranexploration.

Für Investoren bedeutet dieser Schritt vor allem eines: Planungssicherheit. Der Zeitplan steht fest, und die Arbeiten sollen bereits im Januar 2026 beginnen. Das Programm umfasst hochauflösende geophysikalische Untersuchungen sowie das erste Bohrprogramm des Unternehmens auf diesem Areal.

Historische Daten wecken Fantasie

Der Markt blickt nun gespannt auf die Umsetzung der Pläne für 2026. Aventis Energy zielt bei den Bohrungen auf hochgradige Mineralisierungen ab. Besonders brisant: Historische Daten vom sogenannten "Manhattan-Vorkommen" auf dem Gelände wiesen bereits Werte von bis zu 8,10 % U3O8 auf. Diese Referenzwerte dienen nun als Kompass für die anstehende Suche und befeuern die spekulative Fantasie rund um den Titel.

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Auch finanziell scheint das Unternehmen gerüstet. Durch eine im November 2025 abgeschlossene Finanzierung ist die Liquidität für die anstehenden "Canadian exploration expenses" gesichert. Das bedeutet, dass die Bohrer sich drehen können, ohne dass unmittelbar eine weitere Verwässerung der Anteile droht.

Volatilität bleibt ständiger Begleiter

Trotz der operativen Fortschritte bleibt das Papier ein Spielball der Spekulanten. Die Aktie stabilisiert sich derzeit im Bereich von 0,17 Euro, nachdem sie zuvor deutliche Schwankungen zeigte. Der Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 0,42 Euro verdeutlicht jedoch, wie viel Boden der Titel in den letzten Monaten verloren hat.

Die Wette der Anleger richtet sich nun voll auf das erste Quartal 2026. Neben der Uran-Story preisen Marktteilnehmer auch das Potenzial des Sting-Kupferprojekts in Neufundland ein. Kurzfristig wird der Kurs jedoch davon abhängen, wie reibungslos die Mobilisierung der Bohrtrupps verläuft und ob die ersten Ergebnisse den hohen Erwartungen standhalten können.

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