Uranexploration kann jahrelang im Verborgenen stattfinden – bis plötzlich Messwerte auftauchen, die alle Erwartungen sprengen. Genau das ist Aventis Energy am 22. September gelungen: Das Explorationsunternehmen meldete außergewöhnliche Radioaktivitätswerte von seinem Corvo-Uranprojekt im kanadischen Athabasca-Becken. Die Messungen übersteigen teilweise sogar die Kapazität der Geräte – ein seltenes Phänomen, das die Aufmerksamkeit der gesamten Bergbaubranche auf sich zieht.

Messgeräte erreichen ihre Grenzen

Die Ergebnisse des Explorationsprogramms 2025 lassen aufhorchen: An der Manhattan-Lagerstätte registrierten die Geräte Radioaktivitätswerte von über 65.535 Zählimpulsen pro Sekunde – so hoch, dass sie schlichtweg „off-scale" gingen, also nicht mehr messbar waren.

Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs:

112 weitere hochanomalische Radioaktivitätsvorkommen mit bis zu 13.500 Zählimpulsen pro Sekunde
Entdeckung völlig neuer radioaktiver Vorkommen in geologisch günstigen Gesteinsformationen
Bestätigung hydrothermaler Veränderungen im Grundgestein

Diese Messwerte gehören zu den bedeutendsten, die in der jüngeren kanadischen Uranexploration verzeichnet wurden.

Systematische Herangehensweise trägt Früchte

Das zwischen dem 4. und 16. Juli durchgeführte Explorationsprogramm folgte einem klaren Plan: 30 Gesteins- und Blockproben wurden zur umfassenden Analyse eingereicht, über 160 geologische Beobachtungen und Strukturmessungen dokumentiert.

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Besonders bemerkenswert: Die Verifizierung der uranführenden Aufschlüsse bestätigte Urangehalte zwischen 1,19 und 5,98 Prozent U3O8 an der Manhattan-Lagerstätte. Parallel dazu wurde das firmeneigene KorrAI-Technologieprogramm abgeschlossen – eine Kombination aus hyperspektraler Bildgebung und KI-gestützter Datenanalyse.

Millionenschwere Marketingoffensive geplant

Zeitgleich mit den Explorationserfolgen hat Aventis Energy eine viermonatige Marketingvereinbarung mit RMK Marketing Inc. abgeschlossen. Das Budget von zunächst 250.000 Dollar kann auf bis zu 400.000 Dollar erweitert werden – ein deutliches Signal für die geplante Marktpräsenz.

Bohrprogramm für 2026 in Vorbereitung

Die nächsten Schritte sind bereits definiert: Im vierten Quartal 2025 soll eine Bodenschwerkraftuntersuchung Dichteanomalien identifizieren, die auf hydrothermale Veränderungssysteme hindeuten. Für das erste Quartal 2026 ist dann das erste Bohrprogramm geplant – der entscheidende Test für die kommerzielle Verwertbarkeit der Entdeckung.

Das Corvo-Projekt profitiert dabei von seiner Lage im renommierten Athabasca-Becken, einer der weltweit produktivsten Uranregionen. Historische Bohrungen hatten bereits Uranmineralisierung über eine Streichlänge von 800 Metern nachgewiesen.

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