Aventis Energy Aktie: Radioaktivität explodiert!

Der kanadische Uran-Explorer Aventis Energy versetzt die Märkte in Aufruhr. Am historischen Manhattan-Vorkommen des Corvo Uranium Projects haben Messgeräte Alarm geschlagen – die Radioaktivitätswerte schossen förmlich durch die Decke. Was steckt hinter diesem spektakulären Fund und könnte hier der nächste große Uran-Player entstehen?

Sensationsfund sendet Schockwellen durch den Markt

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Über 65.535 Impulse pro Sekunde registrierten die Handheld-Scintillometer an der Oberfläche des Manhattan-Vorkommens – so hoch, dass die Geräte an ihre Messgrenze stießen. Doch das ist nur der Anfang. Das Explorationsteam identifizierte zusätzlich 112 weitere Stellen mit hochanomal radioaktiven Werten über das gesamte Projektgebiet verteilt.

Diese Ergebnisse stammen aus dem detaillierten Kartierungs- und Probenprogramm vom Juli 2025 und bestätigen das außergewöhnliche Potenzial des Corvo-Projekts. Die Entdeckung günstiger Uran-Wirtsgesteine und bisher unbekannter radioaktiver Vorkommen untermauert die These, dass hier ein bedeutendes Uran-Deposit schlummern könnte.

Bohrungen rücken in greifbare Nähe

Aventis Energy lässt keine Zeit verstreichen. Gemeinsam mit Partner Standard Uranium hat das Unternehmen einen aggressiven Entwicklungsplan aufgestellt:

• Im vierten Quartal 2025 startet eine umfassende Gravitätsmessung zur Identifizierung der besten Bohrziele
• Bereits im ersten Quartal 2026 sollen die Diamantbohrer anrücken und die vielversprechendsten Targets testen
• Alle neuen geophysikalischen und geologischen Daten fließen in die Bewertung und Priorisierung der Bohrziele ein

Kursrakete mit Potenzial für mehr?

Die Märkte honorieren die spektakulären Funde mit deutlichen Kursgewinnen. Über das vergangene Jahr legte die Aktie mehr als 200 Prozent zu und notiert nun am oberen Ende ihrer 52-Wochen-Spanne zwischen 0,08 und 0,66 CAD an der Canadian Securities Exchange. Mit einem RSI von über 70 zeigt sich das Papier zwar bereits überkauft, doch angesichts der bevorstehenden Katalysatoren dürfte das spekulative Interesse hoch bleiben.