Künstliche Intelligenz trifft auf Uran-Exploration - und könnte gerade alles verändern. Aventis Energy meldet bahnbrechende Ergebnisse einer KI-gestützten Studie in seinem Flaggschiff-Projekt Corvo. Drei vielversprechende Zonen mit potenziellen Uran-Vorkommen wurden identifiziert. Doch kann die Technologie halten, was sie verspricht?

KI entdeckt verborgene Schätze

In Zusammenarbeit mit KorrAI Technologies hat Aventis Energy hyperspektrale Satellitendaten des 12.265 Hektar großen Corvo-Projekts in Saskatchewan analysiert. Das Ergebnis: Drei klar abgegrenzte Zonen mit biogeochemisch gestresster Vegetation - ein möglicher Indikator für Uranmineralisation.

Die KI-gestützte Analyse zeigt besonders zwei Bereiche als hochinteressant: eine nordost-südwest verlaufende Zone im Zentrum des Projekts, die auf bruchkontrollierte Urananreicherung hindeutet, sowie eine östliche lineare Gruppierung entlang günstiger Gneis-Formationen. Diese Muster korrespondieren erstaunlich genau mit bereits bekannten geologischen Strukturen.

Perfektes Timing für Uran-Explorer

Die KI-Studie kommt zu einem idealen Zeitpunkt für Aventis Energy. Erst Ende Oktober bestätigte das Unternehmen hochgradige Uranmineralisation an der Oberfläche mit Gehalten von bis zu 8,10% U₃O₈. Zuvor gelang ein erfolgreicher Flow-Through-Finanzierungserlös von 1,5 Millionen Kanadischen Dollar.

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Auch personell hat sich das Unternehmen positioniert: Seit Juli führt Michael Mulberry als CEO das Unternehmen - ein erfahrener Explorationsexperte mit über 20 Jahren Branchenerfahrung. Parallel erhöhte Aventis sein Marketing-Budget um 150.000 Dollar, ein klares Signal für die weitere Projektentwicklung.

Die Ruhe vor dem Sturm?

Trotz der positiven Nachrichten zeigt die Aktie aktuell nur leichte Bewegung. Nach einem volatilen Jahr mit Schwankungen zwischen 0,13 und 0,42 Euro steht der Titel bei rund 0,21 Euro - deutlich unter dem Juli-Hoch, aber immer noch komfortabel über dem Jahrestief.

Die entscheidende Frage bleibt: Kann die KI-gestützte Exploration tatsächlich die Erfolgsquote bei der Uran-Suche erhöhen? Sollten sich die identifizierten Zonen bei der geplanten Bodenuntersuchung als tragfähig erweisen, könnte Aventis Energy vor einem Quantensprung stehen. In einem Markt mit stabil hohen Uranpreisen und wachsendem globalen Energiebedarf wäre das mehr als nur ein kleiner Fund.

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