Aventis Energy hat Investoren mit spektakulären Explorationsergebnissen überrascht: Bis zu 8,10% Urangehalt in Oberflächenproben – ein Wert, der selbst erfahrene Rohstoffexperten staunen lässt. Das kleine Unternehmen könnte damit einen der bedeutsamsten Uranfunde der letzten Jahre gelandet haben. Doch wie realistisch sind diese Rekordwerte wirklich?

Manhattan-Vorkommen: Geologisches Wunderland entdeckt

Die Analyseergebnisse der Manhattan-Lagerstätte lesen sich wie ein Rohstoff-Märchen. Oberflächenproben zeigten Urangehalte zwischen 0,72% und sensationellen 8,10% U₃O₈. Zum Vergleich: Selbst hochgradige Uranminen gelten ab 1% als wirtschaftlich außergewöhnlich.

Die Spitzenwerte im Detail:
- 65.700 ppm Uran entsprechend 8,10% U₃O₈
- 51.100 ppm Uran entsprechend 5,14% U₃O₈
- 32.400 ppm Uran entsprechend 4,23% U₃O₈

Diese Konzentrationen übertreffen alle bisherigen Messungen auf dem Corvo-Projekt deutlich und könnten das Potenzial der Lagerstätte neu definieren.

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Systematische Erschließung nimmt Fahrt auf

Aventis Energy setzt auf eine durchdachte Explorationsstrategie. Für Dezember 2025 plant das Unternehmen eine umfassende geophysikalische Untersuchung, die Dichteanomalien identifizieren soll. Diese könnten auf hydrothermale Systeme hinweisen – typische Begleiter von Uranmineralisierung.

Der nächste entscheidende Schritt folgt im ersten Quartal 2026: Erstmals seit über 40 Jahren werden moderne Diamantbohrungen am Corvo-Projekt durchgeführt. Die Bohrungen sollen die vielversprechenden Oberflächenfunde in der Tiefe bestätigen.

Goldgrube im Uran-Hotspot

Die strategische Lage verschafft Aventis Energy einen entscheidenden Vorteil. Das Corvo-Projekt liegt nur 60 Kilometer von Camecos weltberühmter McArthur River Mine entfernt – einer der reichsten Uranminen der Welt. Diese Nachbarschaft zum Athabasca-Becken, dem globalen Epizentrum der Uranförderung, unterstreicht das geologische Potenzial.

Von 30 untersuchten Oberflächenproben zeigten 28 signifikante radioaktive Werte. CEO Michael Mulberry zeigte sich begeistert: "Wir freuen uns, die Verifikation hochgradiger Uranmineralisierung zu berichten." Die Ergebnisse bestätigen nicht nur oberflächliche Uranvorkommen über das gesamte Projektgebiet, sondern deuten auch auf Potenzial für Seltene Erden-Mineralisierung hin.

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