Ein kleiner kanadischer Explorer sorgt für Aufregung im Uransektor: Aventis Energy hat einen technischen Bericht zu seinem Corvo-Uranprojekt vorgelegt – und die Zahlen sind spektakulär. Mit Oberflächenproben von über 8% Uranoxid und einer strategischen Lage in Saskatchewans berühmtem Athabasca-Basin könnte hier ein echter Schatz schlummern. Doch warum wurde das vielversprechendste Ziel nie angebohrt?

8% Uranoxid – und nie angebohrt

Die neu eingereichte NI 43-101-Studie bestätigt außergewöhnliche Urankonzentrationen auf dem 12.265 Hektar großen Corvo-Projekt. Das Manhattan-Vorkommen zeigt Oberflächenproben mit bis zu 8,10 Gewichtsprozent U₃O₈ – eine Konzentration, die selbst für das uranreiche Athabasca-Basin bemerkenswert ist.

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Historische Bohrungen entlang einer 800-Meter-Streichlänge bestätigten bereits multiple Uranintervalle, darunter 0,116% U₃O₈ über 1,05 Meter in Bohrloch TL-79-3. Zusätzlich zeigt das Projekt Potenzial für Seltene Erden-Mineralisierung – ein weiterer Werttreiber für Investoren.

Das Paradoxe: Trotz der spektakulären Oberflächenwerte wurde das Manhattan-Vorkommen nie systematisch erbohrt. Hier liegt die große Chance – und das Risiko.

Strategische Lage im Uranrevier

Aventis sicherte sich über eine Vereinbarung mit Standard Uranium 75% des Projekts. Die Lage ist goldwert: nur 1,5 Kilometer außerhalb des Athabasca-Beckens und 60 Kilometer östlich von Camecos McArthur River-Mine, einer der höchstgradigsten Uranoperationen weltweit.

Die Geologen sehen Ähnlichkeiten zur berühmten Rabbit Lake-Lagerstätte und der kürzlich entdeckten Gemini-Mineralzone. Mehrere mineralisierte Adern und Bruchzonen durchziehen das Gelände – das Manhattan-Vorkommen ist nur der spektakulärste Fund.

Finanzierung und Technologie-Push

Im Oktober 2025 sammelte Aventis bis zu 2,6 Millionen CAD über Flow-Through-Aktien ein – Geld, das direkt in die Exploration fließt. Zusätzlich setzt das Unternehmen auf KI-gestützte Explorationstechnologien durch eine Partnerschaft mit KorrAI Technologies.

Diese Kombination aus frischem Kapital und modernster Technik könnte den entscheidenden Unterschied machen, um das volle Potenzial des Corvo-Projekts zu erschließen.

Der Uranmarkt im Aufwind

Der Uransektor profitiert von steigender Nachfrage nach Kernenergie und Lieferengpässen. Hochgradige Entdeckungen wie Corvo könnten in diesem Umfeld besonders gefragt sein. Mit dem technischen Bericht in der Tasche und ausreichend Kapital scheint Aventis bereit für die nächste Explorationsphase.

Die diversifizierte Strategie mit dem zusätzlichen Sting-Kupferprojekt bietet Investoren Exposure zu mehreren kritischen Metallen der Energiewende.

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