Ein Biotech-Unternehmen mit einem zugelassenen Krebsmedikament, beeindruckenden Langzeitdaten – und einem Kurs, der sich innerhalb eines Jahres mehr als halbiert hat. Bei Autolus Therapeutics klafft eine gewaltige Lücke zwischen medizinischem Erfolg und finanzieller Anerkennung. Was übersehen die Märkte?

Finanzieller Drahtseilakt

Trotz erster Verkäufe seines Therapieprodukts AUCATZYL steckt Autolus tief in den roten Zahlen. Im zweiten Quartal 2025 verbuchte das Unternehmen zwar 20,9 Millionen Dollar Netto-Umsatz, gleichzeitig aber einen Nettoverlust von 47,9 Millionen Dollar. Der Cash-Puffer von 454 Millionen Dollar gibt zwar Luft für die laufenden Operationen, doch der Weg zur Profitabilität bleibt lang und kapitalintensiv.

Medizinische Meilensteine

Die regulatorischen Erfolge könnten kaum besser sein: Innerhalb von nur drei Monaten erhielt Autolus die bedingte Zulassung für AUCATZYL sowohl in Großbritannien (April 2025) als auch in der gesamten EU (Juli 2025). Die Therapie richtet sich an Erwachsene mit rückfälliger oder therapieresistenter B-Zell-akutlymphatischer Leukämie – eine schwer behandelbare Patientengruppe.

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