Der CAD-Softwarespezialist Autodesk verzeichnete zum Ende des ersten Quartals 2025 einen spürbaren Kurseinbruch. Am 28. März musste das Papier einen Tagesverlust von 4,61 Prozent auf 241,00 Euro verkraften, nachdem es schon am Vortag mit 252,65 Euro geschlossen hatte. Damit setzt sich der negative Trend der letzten Wochen fort - auf Monatssicht hat die Aktie bereits 11,49 Prozent eingebüßt und liegt seit Jahresbeginn sogar 15,68 Prozent im Minus.

Besonders bemerkenswert ist der deutliche Abstand zum 52-Wochen-Hoch: Mit dem aktuellen Kurs liegt die Aktie knapp 22 Prozent unter ihrem Höchststand von 308,55 Euro, den sie im November 2024 erreicht hatte. Gleichzeitig notiert das Papier aktuell immer noch rund 30 Prozent über seinem Jahrestief vom Mai 2024.

Analysten bleiben trotz Kursrückgang optimistisch

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Trotz der aktuellen Kursschwäche halten Experten an ihren positiven Einschätzungen fest. Von 32 Analysten, die Autodesk regelmäßig bewerten, empfehlen 68,8 Prozent die Aktie zum Kauf oder zum Übergewichten im Portfolio. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 335,29 US-Dollar, was einem Aufwärtspotential von rund 24 Prozent entspricht.

Besonders hervorzuheben ist das hervorragende ESG-Rating des Unternehmens mit der Bestnote AAA. Die fundamentalen Daten von Autodesk zeigen sich solide – mehr als 70 Prozent der Vergleichsunternehmen verfügen über schwächere Werte bei Wachstum, Rentabilität und Verschuldung. Allerdings bleibt die Bewertung mit einem KGV von über 46 für das laufende Jahr auf einem anspruchsvollen Niveau.

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