Der Softwareriese aus San Rafael hat die Erwartungen pulverisiert. Nach der Bekanntgabe der Zahlen für das zweite Geschäftsquartal schoss die Aktie im nachbörslichen Handel um satte 11 Prozent nach oben. Die Anleger reagierten euphorisch auf einen regelrechten Volltreffer bei allen wichtigen Kennzahlen.

Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag mit 2,62 Dollar deutlich über den Analystenschätzungen von 2,45 Dollar - ein Plus von 7 Prozent gegenüber den Erwartungen. Noch beeindruckender entwickelten sich die Umsätze: Mit 1,76 Milliarden Dollar übertrafen sie die Prognosen um 2,2 Prozent und markierten ein Wachstum von 17,1 Prozent im Jahresvergleich.

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Besonders hervorzuheben ist der operative Gewinn, der die Schätzungen um 6 Prozent überstieg. Den größten Sprung machte jedoch der freie Cashflow, der die Erwartungen um beeindruckende 103 Prozent übertraf.

Neues Geschäftsmodell zeigt Wirkung

Einen entscheidenden Wachstumsimpuls lieferte das sogenannte Transaction Model, das im zweiten Quartal 7 Prozentpunkte zum Wachstum beitrug - mehr als die 5 Prozentpunkte im Vorquartal. Parallel dazu gewinnt das Partnergeschäft wieder an Fahrt, nachdem die Marktbearbeitungsinitiative zu Jahresbeginn erste Früchte trägt.

Die Führungsriege zeigte sich selbstbewusst und hob die Prognose für das laufende Geschäftsjahr an. Das Umsatzwachstum in konstanten Währungen soll nun 9 bis 10 Prozent erreichen, statt der bisher anvisierten 8 bis 9 Prozent.

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