Lesen – nicht unbedingt nur Fachliteratur

Lesen lenkt ab und wirkt bei entsprechend hochwertiger Literatur gleichzeitig bildend. Passionierte Trader neigen dazu, Fachliteratur zu studieren, aber das kann auf Dauer ziemlich anstrengend und sogar nervend werden. Wie wäre es stattdessen mit der Biografie eines erfolgreichen Investors, wie zum Beispiel Warren Buffett? In diesem Fall gilt es, am wirklichen Leben zu lernen, statt immer nur die schnöde Theorie zu studieren. Allerdings besteht auch die Möglichkeit, noch mehr in Richtung Entertainment zu gehen und einfach einen guten Roman zu lesen, der gar nichts mit Trading zu tun hat. Just for fun.

 

Den Kopf freilaufen – mit Walking oder Jogging

Bewegung kurbelt das Gehirn an, lässt uns weiter und freier denken. Bei einem entspannten Lauf durch die Landschaft haben auch die Augen etwas zu tun, sie weiden sich im besten Fall an grünen Wäldern, einem blauen Himmel und weiten Feldern. Der Kopf lässt sich tatsächlich „freilaufen“, die Gedanken wandern, wie sie möchten und plötzlich kommen Ideen auf, die vorher in irgendeiner Hirnwindung feststeckten. Natürlich können Sie beim Walken, Joggen oder einem anderen Sport auch gezielt über Trading-Themen nachsinnen, aber besser ist es, regelmäßig echten Freilauf zu nehmen und sich nicht auf bestimmte Denkaufgaben festzulegen.

 

Entertainment – ob allein oder in Gesellschaft

Im digitalen Zeitalter entdecken immer mehr Erwachsene das Spielen als Hobby für sich. Notebook und / oder PC hat fast jeder bei sich zu Hause, ein moderner Trader kommt gar nicht mehr ohne das aus. Außerdem steckt in jedem Spekulanten ohnehin ein spielfreudiger Kern, den Sie zum Beispiel in einem Online Casino austoben können. Virtuelle Echtgeld Spiele üben einen besonderen Reiz aus, weil es bei ihnen wirklich um „etwas“ geht – eben wie im Trading an der Börse. Das Portal casinos.de listet die besten seriösen virtuellen Spielbanken auf, die echten Euros annehmen und ausschütten. Auf dem Vergleichsportal können Sie schnell und einfach die unterschiedlichen Angebote vergleichen und eine gezielte Wahl fürs neue Hobby treffen.

 

Puzzeln – altes Hobby ganz neu entdeckt

Wer kennt sie nicht von früher, diese Leute, die wochen- oder monatelang an riesengroßen Puzzles bastelten, auf einer entsprechend großflächigen Platte, wo aus gefühlt Millionen Einzelteilen in mühsamer Kleinarbeit ein Gesamtbild entstand? Diese Spezies ist auch heute noch erhalten, allerdings hat sie sich flexibilisiert. Das bedeutet, die Puzzler von heute denken und arbeiten größtenteils nicht mehr flach, sondern sie beschäftigen sich unter anderem mit Puzzlebällen, Puzzlepyramiden, Würfelpuzzles und anderen 3-D-Objekten. Wie dem auch sei: Das Puzzeln bringt die grauen Zellen kräftig in Fahrt und sorgt dafür, dass das Trading für eine Weile in den Hintergrund rückt. Doch wenn Sie wieder zurückkehren zu Ihrem Lieblingsthema, hat Ihr Gehirn ein Upgrade hinter sich, das Sie womöglich durch den nächsten Börsencrash trägt.

 

Astronomie – starke Zeiten für Sternengucker

Im Grunde sind wir Menschen doch nur klitzekleine Wesen im unendlich großen All. Wem das bewusst wird, hört im Alltag zu strampeln auf, besinnt sich auf das wirklich Wichtige und weiß, dass es gar nicht unbedingt nötig ist, im ganz großen Geld zu baden. Schaffen Sie sich ein Heim-Teleskop an, beobachten Sie die Sterne und Planeten und baden Sie in der Himmelswelt. Sie werden merken: Das Thema Astronomie ist nicht nur ungemein spannend, es liefert auch faszinierende Ausblicke, die sich mit nichts auf der Erde vergleichen lassen. Damit bekommen Sie automatisch Abstand zum Trading-Geschehen, speichern aber gleichzeitig so viel Ruhe und Frieden, dass Sie sich mit gestärkten Nerven zurück ins Getümmel stürzen können.

 

 

 

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Musizieren – Wohltat für Gehirn und Ohren

Eine wahre Wohltat für das Gehirn ist es, ein Instrument zu erlernen. Das enge Zusammenspiel von Noten, Motorik und Klang lässt die Synapsen glühen und fördert auch im gesetzten Alter neue Verknüpfungen. Wenn nach einiger Zeit des Übens Töne und Rhythmus stimmen, freuen sich auch die Ohren über den angenehmen Klang. Ganz zu schweigen von dem Stolz, den Sie empfinden werden, wenn Sie mit 30, 40, 50 oder gar 60 Jahren merken, wie viel sie noch dazulernen können. Zudem haben Trading und Musik kaum etwas miteinander gemein, sodass sich ein schönes Kontrastprogramm ergibt.