AT&S-Aufsichtsrat Pint kauft kräftig nach: Ein Vertrauensbeweis?
Günter Pint, Aufsichtsratsmitglied bei AT&S, hat kräftig in Aktien des Technologiekonzerns investiert. Das dürfte Anleger aufhorchen lassen - zeigt es doch das Vertrauen der Führungsebene in die eigene Firma.
Signifikante Investition zum Festpreis
Der Aufsichtsrat griff am 6. November 2025 tief in die Tasche: Pint kaufte genau 641 Aktien zum Preis von 30,00 Euro pro Stück. Die Transaktion summiert sich auf ein Investitionsvolumen von über 19.000 Euro.
Die Order wurde über die Wiener Börse abgewickelt. Solche Käufe durch Führungspersonal werden von Anlegern oft als positives Signal gewertet. Schließlich setzen die Insider damit ihr eigenes Geld auf die Zukunft des Unternehmens.
Was bedeutet das für AT&S?
AT&S zählt zu den führenden Herstellern von Hochleistungs-Leiterplatten und Substraten. Das Unternehmen mit Sitz in Leoben ist ein wichtiger Player in der Elektronikindustrie.
Der Aktienkauf kommt zu einem interessanten Zeitpunkt: Die Technologiebranche durchläuft derzeit einen tiefgreifenden Wandel. Könnte Pint mit seiner Investition auf eine positive Entwicklung bei AT&S setzen?
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
- Käufer: Günter Pint, Mitglied des Aufsichtsrats
- Transaktion: Kauf von 641 AT&S-Aktien
- Preis: 30,00 Euro pro Aktie
- Handelsplatz: Wiener Börse
- Datum: 6. November 2025
Solche Insider-Geschäfte werden von der Finanzaufsicht genau dokumentiert. Sie bieten Investoren Einblick in das Verhalten der Unternehmensführung. Die Frage bleibt: Folgt die Börse dem Beispiel des Aufsichtsrats?








