Aston Martin reduziert Personal und verschiebt Elektroauto-Pläne. Trotz Sparmaßnahmen bleibt die Börse skeptisch. Wie reagieren die Investoren?

Personalabbau und Sparmaßnahmen

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Der britische Luxusautohersteller Aston Martin verschärft den Sparkurs. Das Unternehmen kündigte an, rund 5% seiner globalen Belegschaft – etwa 170 Mitarbeiter – zu entlassen. Die Maßnahme soll jährliche Einsparungen von etwa 25 Millionen Pfund bringen, wovon die Hälfte bereits in diesem Jahr wirksam werden soll.

Finanzielle Schieflage

Die jüngsten Zahlen zeigen eine deutliche Verschlechterung der Geschäftslage. Die Verluste vor Steuern stiegen auf 289,1 Millionen Pfund, nach 239,8 Millionen im Vorjahr. Gleichzeitig sank der Umsatz um 3% auf 1,58 Milliarden Pfund. Die Absatzzahlen brachen um 9% ein, was sich auch negativ auf die Preise auswirkte.

Besonders enttäuschend: Der Start des ersten Elektroautos wurde erneut verschoben – nun auf das späte Jahrzehnt. Ursprünglich sollte das Modell bereits 2027 auf den Markt kommen.

Lichtblicke im Ausblick?

Trotz der düsteren Zahlen sieht das Management für 2025 eine Verbesserung der Finanzkennzahlen voraus. Das Unternehmen erwartet ein positives bereinigtes EBIT und freien Cashflow in der zweiten Jahreshälfte. Doch können diese Prognosen die Investoren überzeugen?

Börse bleibt skeptisch

Die Aktie zeigt seit Jahresbeginn starke Schwankungen. Nach einem Zwischenhoch bei 116,10 Pence im Januar fiel der Titel auf ein Dreijahrestief von 97,05 Pence. Aktuell pendelt der Kurs nahe dem 52-Wochen-Tief – ein klares Signal der Skepsis seitens der Anleger.

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