Der britische Mischkonzern Associated British Foods steckt mitten in der Krise. Ein enttäuschendes Trading-Update enthüllt massive Probleme in beiden Kernbereichen: Der Primark-Einzelhandel kämpft mit ausbleibenden Kunden in Europa, während die Zucker-Sparte horrende Verluste einfährt. Können die tiefgreifenden Restrukturierungsmaßnahmen den Abwärtstrend noch stoppen?

Primark leidet unter europäischer Flaute

Die am 10. September veröffentlichten Zahlen zeigen ein düsteres Bild. Primark, das Zugpferd des Konzerns, erwartet für das zweite Halbjahr 2025 nur noch ein mageres Gesamtumsatzwachstum von rund 1%. Noch alarmierender: Die like-for-like-Verkäufe werden voraussichtlich um etwa 2% unter dem Vorjahresniveau liegen. Besonders in Frankreich und Italien bremsen die gedämpfte Konsumstimmung und ein schwieriges Marktumfeld den Einzelhändler aus - hier erwarten die Manager einen Umsatzrückgang von rund 4%.

Einziger Lichtblick sind die USA, wo Primark mit einem geschätzten Umsatzplus von 23% glänzt. Doch dieser Erfolg reicht nicht aus, um die europäischen Schwächen zu kompensieren. Während in Mittel- und Osteuropa neue Filialen für Wachstum sorgen, bleibt der Kernmarkt Europa auf der Stelle treten.

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