Ashmore Aktie: Der schwierige Weg aus der Talsohle
Der aufstrebende Schwellenländer-Experte Ashmore präsentierte Zahlen, die vor allem eines zeigen: den harten Kampf um jedes Prozent Wachstum. Während die Kostendisziplin beeindruckt, bleiben die Zuflüsse ausbleibend – doch die Investmentperformance glänzt. Steht der Asset Manager vor der Wende?
Ernüchternde Zahlen trotz Kostendisziplin
Ashmore Group musste für das Geschäftsjahr 2025 eine bittere Pille schlucken. Die verwalteten Vermögen (AuM) schrumpften um 3 Prozent auf 47,6 Milliarden US-Dollar. Noch deutlicher fiel der Rückgang bei den bereinigten Nettoumsätzen aus: Ein Minus von 22 Prozent auf 146,5 Millionen Pfund brachte den Spezialisten für Schwellenländer unter Druck.
Dennoch zeigt das Management Geschick im Krisenmodus. Die bereinigten Betriebskosten konnten um 14 Prozent gesenkt werden – eine beachtliche Leistung, die das EBITDA bei 52,5 Millionen Pfund stabilisierte. Die Marge von 36 Prozent beweist operatives Geschick in schwierigem Terrain.
Ashmore-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Ashmore-Analyse vom 29. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten Ashmore-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Ashmore-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 29. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Ashmore: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...








