Spannende Übernahmegespräche bei Artnet: Zwei Bieter prüfen Angebote, Weng Fine Art als Schlüsselakteur. Entscheidung bis Monatsende erwartet.

Die Aktie von Artnet befindet sich mitten in turbulenten Zeiten. Der Grund: laufende Übernahmegespräche, die für Bewegung sorgen. Die Spannung steigt spürbar.

Wer greift nach Artnet?

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Zwei Parteien haben offenbar ihren Hut in den Ring geworfen. Die Art Technology Holding Inc. und ein weiterer, noch nicht namentlich genannter Investor prüfen aktuell ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot. Was steckt dahinter?

Im Raum steht eine mögliche Gegenleistung von mindestens 11,00 Euro je Aktie. Ob es tatsächlich zu einem Deal kommt, ist allerdings noch völlig offen. Das Ringen um die Firma läuft auf Hochtouren.

Weng Fine Art in Schlüsselposition

Eine entscheidende Rolle spielt die Weng Fine Art AG. Sie hat bestätigt, Angebote von beiden Interessenten für ihre Artnet-Anteile erhalten zu haben. Nun wird geprüft, wem sie ihre Aktien andienen wird.

Die Entscheidung soll bis Ende April fallen. Das könnte interessant werden und den weiteren Verlauf maßgeblich beeinflussen. Die wichtigsten Fakten zur aktuellen Lage:

  • Zwei Investoren prüfen Übernahmeangebot.
  • Mindestpreis von 11,00 EUR je Aktie im Gespräch.
  • Weng Fine Art AG prüft Andienung ihrer Anteile.
  • Entscheidung der Weng Fine Art AG bis Ende April erwartet.

Kurs mit Fantasie, aber...?

Die Übernahmefantasie hat der Aktie in den letzten Monaten sichtlich Beine gemacht. Auf 12-Monats-Sicht steht ein sattes Plus von rund 54,70% zu Buche. Der Titel notiert auch deutlich über seiner 200-Tage-Linie, der Abstand beträgt beeindruckende 39,37%.

Gestern gab es jedoch einen leichten Dämpfer. Der Kurs schloss bei 9,05 Euro. Liegt hier vielleicht schon ein Deckel auf dem Kurs, bis Klarheit im Übernahmepoker herrscht? Das 52-Wochen-Hoch bei 9,50 Euro ist jedenfalls in Reichweite.

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