Arcelormittal Aktie: Ein Problem, das keiner braucht?
Die Aktie des weltgrößten Stahlproduzenten Arcelormittal verzeichnete in der vergangenen Woche einen deutlichen Kursrückgang von 8,86 Prozent. Besonders belastend wirkte sich die Herabstufung durch Jefferies am 26. März aus, die ihre Einschätzung auf "Neutral" reduzierte. Dabei folgt diese Einschätzungsänderung einem breiteren Muster, da am selben Tag mehrere Analystenhäuser ihre Bewertungen für den Luxemburger Stahlkonzern nach unten korrigierten. Der Aktienkurs rutschte infolgedessen auf 26,84 Euro und entfernte sich damit weiter vom erst Anfang März erreichten 52-Wochen-Hoch von 31,48 Euro.
Trotz Kursschwäche: Positive Grundstimmung unter Analysten
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Trotz der jüngsten Kursrückgänge bleibt die grundsätzliche Analysten-Stimmung überwiegend positiv. Von 13 beobachtenden Experten empfehlen immerhin 8 (61,5 Prozent) die Aktie zum Kauf oder zum Übertreffen des Marktes. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei umgerechnet etwa 30,40 Euro, was ein Aufwärtspotenzial von rund 13 Prozent signalisiert. Unterstützung erhielt der Wert zuletzt durch UBS, die am 25. März ihre Kaufempfehlung bestätigte. Fundamentale Kennzahlen sprechen ebenfalls für den Titel, der mit einem KGV von 7,38 für 2025 und einem niedrigen KUV von 0,42 als attraktiv bewertet gilt. Erschwerend für die Kursentwicklung wirken sich jedoch die nach unten korrigierten Umsatzerwartungen und die wiederholt unter den Erwartungen liegenden Unternehmensergebnisse aus.
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