Applovin Aktie: Klagefrist läuft ab – was steckt dahinter?
Die Deadline rückt näher – und mit ihr die brisante Frage: Hat der Werbetechnologie-Spezialist Applovin seine Anleger bewusst getäuscht? Ein Sammelklage-Verfahren wirft dem Unternehmen schwere Vorwürfe vor, darunter manipulierte Werbekennzahlen und irreführende Aussagen zum KI-gestützten AXON 2.0-Plattform.
Vorwürfe wiegen schwer
Im Kern geht es um den Vorwurf, dass Applovin zwischen Mai 2023 und März 2025 falsche Versprechungen zu Wachstum und Technologie machte. Konkret stehen die AXON 2.0-Plattform und deren KI-Fähigkeiten im Fokus, die angeblich Werbeanzeigen effizienter mit Mobile Games verknüpfen sollten. Doch Analystenberichte von Fuzzy Panda, Culper Research und Muddy Waters brachten dunkle Wolken auf:
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- Manipulationsvorwürfe: Automatisiertes Anklicken von Werbung und irreführende Download-Zahlen sollen Kennzahlen geschönt haben
- Datenausspähung: Illegal gesammelte Nutzerdaten von Meta-Plattformen durch "Fingerprinting"-Methoden
- TOS-Verstöße: Potenzielle Verletzung der Nutzungsbedingungen großer Plattformen
Märkte reagierten bereits
Die Enthüllungen trafen den Aktienkurs hart – besonders nach den Berichten vom Februar und März 2025. Jetzt steht die Frist zur Benennung eines Hauptklägers an, was die rechtlichen Risiken für Applovin wieder in den Fokus rückt. Bleibt die Frage: Wird der Werberiese den Sturm überstehen, oder droht ein langwieriger Rechtsstreit mit ungewissem Ausgang?
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