AppLovin hat es geschafft: Der mobile Marketing-Spezialist verwandelt sich erfolgreich vom App-Entwickler zum KI-getriebenen Werbetechnologie-Giganten. Nach strategischen Umbauten und dem Fokus auf künstliche Intelligenz erntet das Unternehmen jetzt die Früchte – und die Anleger honorieren den Wandel mit deutlichen Kursgewinnen. Doch wie nachhaltig ist dieser Erfolg wirklich?

Quartalszahlen übertreffen alle Erwartungen

Die jüngsten Geschäftszahlen belegen eindrucksvoll, dass AppLovin auf dem richtigen Weg ist. Mit einem Gewinn je Aktie von 1,67 Dollar übertraf das Unternehmen die Analystenschätzungen um satte 0,22 Dollar. Noch beeindruckender: Der Umsatz kletterte auf 1,48 Milliarden Dollar – deutlich über den prognostizierten 1,38 Milliarden Dollar und ein Wachstum von 40,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Diese Zahlen sind das Ergebnis einer mutigen strategischen Entscheidung. AppLovin trennte sich von seinem Apps-Geschäft und konzentrierte sich vollständig auf die hochprofitable Werbetechnologie-Plattform. Das Herzstück: die KI-gestützte Werbe-Engine AXON, die mittlerweile zum Hauptwachstumstreiber avanciert ist.

Institutionelle Investoren steigen massiv ein

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Der Erfolg bleibt auch den Großinvestoren nicht verborgen. Syquant Capital Sas baute kürzlich eine neue Position auf und erwarb 6.929 Aktien im Wert von etwa 1,84 Millionen Dollar. AppLovin steht damit bereits an achter Stelle in deren Portfolio. Insgesamt halten Hedgefonds und institutionelle Anleger mittlerweile 41,85 Prozent der Anteile.

Parallel dazu reduzierten jedoch Insider ihre Beteiligungen. CEO Arash Adam Foroughi verkaufte im Mai 33.700 Aktien, Direktorin Barbara Messing trennte sich im Juni von 1.500 Titeln. Die Führungsebene hält noch 13,66 Prozent der Anteile – ein Signal für gewinnmitnahmen nach dem starken Lauf?

Der Aufwärtstrend wurde zwischenzeitlich durch einen kritischen Short-Seller-Report im Juni gebremst, doch AppLovin konnte schnell mit überzeugenden Gegenargumenten punkten. Die erhoffte Aufnahme in den S&P 500 blieb zwar aus und sorgte für temporäre Enttäuschung, doch die operative Stärke überzeugt weiterhin.

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