Der Technologiekonzern investiert eine Milliarde US-Dollar in Indonesien, um das Verkaufsverbot für das iPhone 16 aufzuheben und erschließt damit einen vielversprechenden Markt.


Nach monatelangen Verhandlungen hat die indonesische Regierung das Verkaufsverbot für das iPhone 16 aufgehoben. Der US-Technologiekonzern Apple konnte eine Einigung mit den Behörden in Jakarta erzielen, die eine Investition von einer Milliarde US-Dollar umfasst. Diese Entwicklung könnte für den Technologieriesen einen wichtigen Marktzugang sichern, da Indonesien mit seinen fast 280 Millionen Einwohnern und einer technikbegeisterten jungen Bevölkerung erhebliches Potenzial bietet. Indonesien hatte zuvor den Verkauf des neuen Smartphone-Modells untersagt, da Apple die lokale Vorgabe nicht erfüllte, wonach im Land verkaufte Mobiltelefone zu mindestens 40 Prozent aus lokal hergestellten Teilen bestehen müssen. Als Teil der Vereinbarung muss Apple zusätzlich eine Strafzahlung von 10 Millionen US-Dollar leisten, die laut Berichten bereits beglichen wurde. Die Milliarden-Investition soll in die Herstellung von Zubehör wie AirTags sowie in Forschung, Entwicklung und Fachkräfteausbildung fließen. Geplant ist auch der Aufbau von Schulungszentren für lokale Arbeitskräfte. Das Industrieministerium hat erklärt, dass der Verkauf des iPhone 16 "so schnell wie möglich" genehmigt wird, was Apple helfen könnte, verlorene Umsätze auszugleichen und seine Marktpräsenz in der Region weiter auszubauen.

Positive Signale aus der Lieferkette stärken Apples Marktposition

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Die Aufhebung des Verkaufsverbots in Indonesien fällt in eine Zeit positiver Entwicklungen für den Technologiekonzern. Foxconn, Apples wichtigster Fertigungspartner, verzeichnete in den ersten zwei Monaten des Jahres 2025 einen bemerkenswerten Umsatzanstieg von 25 Prozent auf etwa 33,5 Milliarden US-Dollar. Diese Wachstumsbeschleunigung, verglichen mit 11 Prozent im Vorjahr, deutet auf eine robuste Nachfrage nach Apple-Produkten hin. Gleichzeitig stärkt Apple seine Produktpalette mit einem neuen MacBook Air, das mit dem leistungsstarken M4-Chip ausgestattet ist und zu einem reduzierten Einstiegspreis von 999 US-Dollar angeboten wird. Die Preissenkung um 100 US-Dollar gegenüber Vorgängermodellen könnte das Umsatzwachstum für den Technologieriesen weiter ankurbeln, der bereits im letzten Quartal mit einem Mac-Segmentumsatz von 8,99 Milliarden US-Dollar die Analystenerwartungen von 7,96 Milliarden US-Dollar übertroffen hatte. Mit diesen Entwicklungen festigt Apple, das eine Marktkapitalisierung von 3,54 Billionen US-Dollar aufweist, seine dominierende Position in der Technologiebranche.

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