Apex Critical Metals: Bohr-Hammer oder Rohstoff-Blase?
Die Jagd nach den begehrten Seltenen Erden und Niob geht in die nächste Runde - und Apex Critical Metals könnte gerade den großen Wurf gelandet haben. Ein neuer geophysikalischer Survey hat am Cap-Projekt in British Columbia eine gewaltige magnetische Anomalie von über zwei Kilometern Länge entdeckt. Die spannende Frage: Handelt es sich hier um die lang ersehnte Entdeckung eines bedeutenden Kohlenatit-Systems?
Geophysikalischer Volltreffer
Die jüngste Hubschrauber-basierte Vermessung lieferte spektakuläre Ergebnisse: Eine 2,2 x 1,8 Kilometer große magnetische Anomalie mit nordwestlichem Ausläufer korreliert exakt mit dem bereits bekannten 1,8-Kilometer-Niob-Bodenanomalie. Noch bedeutsamer: Die bisherigen Bohrungen aus 2025 bestätigten diesen Zusammenhang - Bohrloch CAP25-006 erbrachte 0,59% Nb₂O₅ über 36 Meter.
CEO Sean Charland zeigt sich begeistert: "Die neuen Daten geben uns wertvolle Einblicke in die Dimensionen der Anomalie und bilden eine solide Grundlage für die Planung der nächsten Explorationsphase 2026." Die magnetischen Signaturen deuten auf ein ausgedehntes Kohlenatit-System hin, das deutlich größer sein könnte als bisher angenommen.
Strategische Positionierung im Critical-Minerals-Rausch
Apex Critical Metals positioniert sich geschickt in einem heiß umkämpften Markt. Während die USA mit milliardenschweren Investitionen in heimische Rohstoffversorgung drängen - das Verteidigungsministerium steckte 400 Millionen Dollar in MP Materials, Apple sicherte sich für 500 Millionen Dollar Lieferungen - entwickelt sich das Unternehmen zum interessanten Player.
Neben dem vielversprechenden Cap-Projekt hält Apex mit dem Rift-Projekt in Nebraska Anteile an einem der fortgeschrittensten Niob-REE-Vorkommen Nordamerikas. Historische Bohrungen dort zeigen beeindruckende Werte: bis zu 155,5 Meter mit 2,70% Seltenen Erden.
Die große Wette auf Nordamerikas Rohstoffunabhängigkeit
Das Timing könnte kaum besser sein. In einer Zeit, in der westliche Nationen ihre Abhängigkeit von chinesischen Rohstoffen reduzieren wollen, positioniert sich Apex als potenzieller Lieferant strategisch kritischer Metalle. Das Unternehmen folgt bewährten Erfolgsmustern - seine Kohlenatit-Projekte ähneln geologisch Weltklasse-Lagerstätten wie Araxá in Brasilien oder Mountain Pass in den USA.
Die ausstehenden Assay-Ergebnisse von weiteren 2.251 Metern Bohrkernen könnten bereits in Kürze für den nächsten Kursimpuls sorgen. Bleibt die Frage: Wird Apex Critical Metals zum nächsten großen Player im Critical-Minerals-Sektor - oder bleibt es bei der verheißungsvollen Anomalie?
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