Der Goldexplorer Amex Exploration kämpft weiterhin mit erheblichem Gegenwind an der Börse. Die in Montreal beheimatete Minengesellschaft verzeichnete in den vergangenen Wochen einen fortgesetzten Abwärtstrend, wobei die Aktie am vergangenen Freitag bei 0,57 Euro schloss und damit nur knapp über dem am 11. März erreichten Jahrestief von 0,56 Euro notiert. Mit einem Rückgang von 5,96 Prozent innerhalb der letzten sieben Tage und einer besorgniserregenden Jahresbilanz von minus 23,45 Prozent seit Jahresbeginn zeigt sich deutlich die angespannte Situation des auf die Goldexploration in Quebec spezialisierten Unternehmens.

Drastische Diskrepanz zwischen Analystenmeinungen und Markttrend

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Trotz der schwachen Kursentwicklung bleiben Analysten bemerkenswert optimistisch. Alle vier beobachtenden Experten halten an ihren positiven Bewertungen fest – drei mit direkter Kaufempfehlung und einer mit der Einstufung "Outperform". Das durchschnittliche Kursziel liegt mit umgerechnet 33,65 Euro erstaunliche 158,6 Prozent über dem aktuellen Kurs. Besonders auffällig ist die technische Schwäche der Aktie, die mit einer Abweichung von 35,54 Prozent deutlich unter ihrem 200-Tage-Durchschnitt liegt. Die bereits erhöhte Volatilität von 53,05 Prozent auf annualisierter 30-Tage-Basis spiegelt die Unsicherheit wider, mit der Anleger dem Junior-Bergbauunternehmen begegnen, dessen Marktkapitalisierung auf knapp 110 Millionen Euro geschrumpft ist.

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