American Rebel Holdings: Kampf um den Börsenplatz
Während das patriotische Lifestyle-Unternehmen mit seiner Biermarke in Indiana Rekorde bricht, kämpft es an der Börse ums nackte Überleben. Der Grund: American Rebel Holdings hat ein massives Eigenkapitalproblem – und steht nun kurz vor einem Nasdaq-Ausschluss.
Machtpoker mit der Börsenaufsicht
Hinter den Kulissen läuft die Zeit davon. Das Unternehmen hat gerade noch rechtzeitig einen Hearing-Antrag bei Nasdaq eingereicht, um einen Delisting-Prozess abzuwenden. Die entscheidende Anhörung ist für den 30. September angesetzt – dann wird sich zeigen, ob die Notmaßnahmen des Managements ausreichen.
Um die drohende Abstrafung abzuwenden, hat American Rebel in den letzten Monaten alles auf eine Karte gesetzt:
- Umwandlung von 1,76 Millionen Dollar Schulden in Eigenkapital
- Ausgabe von Vorzugsaktien im Wert von 2 Millionen Dollar
- Insgesamt 4,88 Millionen Dollar Verbesserung des Eigenkapitaldefizits
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