AMD profitiert von Laptops, Servern und Spielekonsolen
Der Chipkonzern AMD
Im Geschäft mit PC-Prozessoren und Grafikchips legte der Umsatz um 18 Prozent auf 1,96 Milliarden Dollar zu. Die lange Zeit rückläufigen Verkäufe von Personal Computern waren in der Corona-Krise dank der hohen Nachfrage nach Notebooks für Heimarbeit deutlich gestiegen.
Besonders stark wuchs bei AMD aber die Sparte, die Chips für Server
und Spielekonsolen liefert - von 465 Millionen Dollar vor einem Jahr
auf knapp 1,3 Milliarden Dollar. In der Pandemie mit ihrem starken
Anstieg unter anderem bei Videokonferenzen bauten
Infrastruktur-Anbieter die Kapazität ihrer Rechenzentren aus. Chips
von AMD stecken zudem in den neuen Konsolen von Sony
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AXC0010 2021-01-27/00:04
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