Nach einem herausfordernden Geschäftsjahr 2024 hat der Personaldienstleister Amadeus Fire am 26. März 2025 bedeutende Unternehmensentscheidungen bekanntgegeben. Der Vorstandsvorsitzende erhielt eine Vertragsverlängerung, obwohl das Unternehmen mit einem Umsatzrückgang zu kämpfen hat. Bemerkenswert ist, dass trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen eine Dividendenzahlung beschlossen wurde, was Anleger zumindest teilweise beruhigen dürfte. Die Aktie steht dennoch weiterhin unter Druck und schloss am Freitag bei 77,50 Euro, was einem Wochenverlust von 3,12 Prozent entspricht.


Analysten bleiben trotz Kursschwäche optimistisch

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Trotz der anhaltenden Schwäche des Aktienkurses, der mit 38,39 Prozent deutlich unter seinem 52-Wochen-Hoch von 125,80 Euro notiert, bleibt die Analystengemeinde überraschend positiv gestimmt. Hauck & Aufhäuser bekräftigte erst am 25. März seine Kaufempfehlung für die Aktie. Das durchschnittliche Kursziel der drei beobachtenden Analysten liegt bei 108 Euro und damit rund 39 Prozent über dem aktuellen Kursniveau. Allerdings wurden in den vergangenen Monaten die Umsatz- und Gewinnerwartungen mehrfach nach unten korrigiert, was auf eine gewisse Skepsis hinsichtlich der kurzfristigen Geschäftsentwicklung hindeutet. Interessierte Anleger sollten beachten, dass Amadeus Fire in der kommenden Woche an mehreren Kapitalmarktkonferenzen teilnehmen wird, beginnend mit der Quirin Champions Conference am 31. März 2025.


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