Die Alstom-Aktie verzeichnet starke Verluste aufgrund enttäuschender Auftragslage und Cashflow-Probleme. Analysten senken Kursziele, sehen aber langfristiges Potenzial.

Blutbad an der Börse

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Die Alstom-Aktie steckt tief in der Abwärtsspirale. Mit einem Minus von über 10% seit Jahresanfang und 23% unter dem 52-Wochen-Hoch kämpft der Titel gegen massiven Verkaufsdruck. Aktuell notiert die Aktie bei 19,56 Euro – ein klarer Abwärtstrend.

Auftragslage: Düstere Aussichten

Die jüngsten Zahlen zum Auftragseingang haben die Erwartungen deutlich verfehlt. Konkret bedeutet das:

  • Deutlich weniger neue Projekte als prognostiziert
  • Margendruck durch steigende Materialkosten
  • Produktionsverzögerungen bei Schlüsselprojekten

Cashflow-Desaster verspielt Vertrauen

Bereits mehrfach hat Alstom mit enttäuschenden Cashflow-Prognosen für negative Überraschungen gesorgt. Die aktuelle Entwicklung zeigt:

  • Erneute Abweichungen von den Prognosen
  • Lieferkettenengpässe belasten die Liquidität
  • Operatives Ergebnis bleibt hinter den Erwartungen zurück

Analysten schlagen Alarm

Die Experten reagieren mit drastischen Anpassungen:

  • Massenweise Kurszielsenkungen
  • Diskussion über mögliche Kapitalerhöhung
  • Deutlich erhöhte Risikoprämien

Doch warum halten einige Analysten trotzdem an ihren Kaufempfehlungen fest? Der Grund: Die langfristigen Megatrends im Bahnsektor. Volle Auftragsbücher und die globale Verkehrswende könnten dem Titel langfristig Rückenwind geben – wenn Alstom die akuten Probleme in den Griff bekommt.

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