Trotz starker Fundamentaldaten und attraktiver Kennzahlen kämpft die All for One Group Aktie mit deutlichen Verlusten. Können die bevorstehenden Quartalszahlen die Wende bringen?

Blutbad an der Börse – Titel im Abwärtstrend

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Die All for One Group Aktie zeigt sich weiterhin angeschlagen. Mit einem Minus von 14,97% seit Jahresbeginn und 14,38% in den letzten 30 Tagen kämpft der Titel deutlich unter seinem 50-Tage-Durchschnitt von 54,72 Euro. Gestern schloss die Aktie bei 50,00 Euro – ganze 22,36% unter dem 52-Wochen-Hoch.

Fundamentaldaten signalisieren Unterbewertung

Trotz der schwachen Kursperformance glänzt das Unternehmen mit soliden Kennzahlen:

  • KUV von 0,49 – deutliches Signal für Unterbewertung
  • KGV von 13,85 – attraktiv im Branchenvergleich
  • Starker Cashflow von 8,22 Euro pro Aktie

Die aktuelle Dividendenrendite von 3,17% bei einer Ausschüttung von 1,60 Euro je Aktie unterstreicht die finanzielle Stabilität. Doch warum reagiert der Markt nicht?

Mai-Entscheidung: Quartalszahlen als Wendepunkt?

Alles hängt nun an den Q2-Zahlen am 15. Mai. Analysten sehen ein durchschnittliches Kursziel von 84,85 Euro – das wäre ein Plus von fast 70% zum aktuellen Niveau. Doch kann das Unternehmen diese Erwartungen erfüllen? Die Volatilität von 49% zeigt: Der Markt ist nervös.

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