Algorand erlebt derzeit eine paradoxe Situation: Während das Netzwerk mit Rekordzahlen bei Transaktionen und aktiven Adressen glänzt, zeigt der ALGO-Kurs eine unerwartete Schwächephase. Doch was steckt hinter diesem Widerspruch – und ist die jüngste Korrektur nur eine Atempause oder der Beginn einer längeren Talfahrt?

Netzwerk auf Rekordkurs

Noch vor wenigen Tagen sah alles nach einer steilen Aufwärtsbewegung aus:

  • Transaktionen: +30% auf 5,8 Millionen in einer Woche
  • Aktive Adressen: +22% auf über 78.000
  • Stablecoin-Volumen: Explosiver Anstieg um 77% auf 120 Mio. Dollar

Hinzu kamen wichtige Integrationen bei Binance und Crypto.com sowie die Einführung von Wormholes Cross-Chain-Technologie. Diese Faktoren hatten den ALGO-Kurs bis Mitte Juli um über 57% beflügelt.

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Tether-Ausstieg als Stimmungskiller

Doch seit der Ankündigung von Tether, die USDT-Unterstützung auf Algorand bis September 2025 einzustellen, hat sich die Stimmung gedreht. Der Kurs gibt aktuell rund 1% nach – eine bemerkenswerte Reaktion angesichts der fundamental starken Netzwerkdaten.

Die große Frage: Handelt es sich hier nur um eine kurzfristige Marktirritation oder könnte der Verlust des zweitgrößten Stablecoins langfristige Folgen für die Akzeptanz der Blockchain haben? Die nächsten Wochen werden zeigen, ob Algorands Ökosystem stark genug ist, um diesen Rückschlag zu kompensieren.

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