Der Spezialchemie-Konzern Albemarle setzt im hart umkämpften Lithium- und Brom-Markt nicht nur auf Produktion, sondern auch auf Nachhaltigkeit. Mit seinem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht zeigt das Unternehmen messbare Fortschritte – doch können grüne Initiativen die angeschlagene Aktie beleben?

Energiewende in vollem Gange

Albemarle macht konkrete Schritte in Richtung CO2-Neutralität:

  • Erneuerbare Energien: Der Anteil erneuerbaren Stroms stieg von 16% auf 24% im Vergleich zum Vorjahr
  • Emissionsziele: Die Energy-Sparte bleibt auf Kurs für CO2-neutrales Wachstum (Scope 1 & 2)
  • Dekarbonisierung: Neue Roadmap identifiziert Schlüsselbereiche für weitere Emissionsreduktionen

Besonders bemerkenswert ist die 28%ige Reduzierung des Süßwasserverbrauchs in der chilenischen La-Negra-Anlage – ein entscheidender Faktor in der wasserarmen Atacama-Region.

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Marktrelevanz von ESG-Faktoren

In einer Zeit, in der Investoren Nachhaltigkeitskriterien immer stärker gewichten, könnten Albemarles Fortschritte langfristig zum Wettbewerbsvorteil werden. Die Verifizierung des CO2-Fußabdrucks für weitere Produkte und die Einhaltung internationaler Berichtsstandards (GRI, SASB, TCFD) unterstreichen die Ernsthaftigkeit der Bemühungen.

Doch während das Unternehmen ökologische Meilensteine feiert, kämpft die Aktie weiter mit massiven Verlusten – seit Jahresanfang über 40% im Minus. Die Frage bleibt: Wann belohnen die Märkte Nachhaltigkeitsengagement mit Kursgewinnen?

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