Aktien Osteuropa Schluss: Einheitlich erholt
PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen in Mittel-und Osteuropa haben am Dienstag mit positiven Vorzeichen geschlossen und konnten sich damit zumindest ein wenig von den deutlichen Vortagesverlusten erholen. Damit zeigten sich die Aktienmärkte im Einklang mit den westeuropäischen Handelsplätzen.
Am Montag hatten Sorgen um die Ausbreitung der ansteckenderen Delta-Variante des Coronavirus die Stimmung an den Börsen weltweit belastet. "Konjunkturell besteht die Sorge davor, dass die Konjunkturerholung ausgebremst wird, sollte es zu neuerlichen Beschränkungen kommen", schrieb Christian Henke, Analyst bei IG Deutschland.
Gute Wirtschaftsdaten aus dem Industriesektor hellten in Polen die
Stimmung ein wenig auf. Die Industrieproduktion stieg im Juni um
18,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, die Zahlen lagen ein
wenig über den Markterwartungen. An der Warschauer Börse kletterte
der Wig-20
Die vier umsatzstärksten Aktien in Warschau konnten allesamt Kursgewinne mit aus dem Handel nehmen. PKN Orlen kletterten um 1,14 Prozent nach oben. CD Projekt verbuchten ein Plus von 0,70 Prozent und Allegro gewannen 1,37 Prozent. Dino Polska zogen um 3,50 Prozent an.
Der tschechische Leitindex PX
In Budapest verbuchte der Bux
In Moskau stieg der russische RTS-Index
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AXC0335 2021-07-20/18:58
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