Die Aker-BP-Aktie zeigt sich nach massiven Verlusten leicht erholt, bleibt aber unter Druck. Analysten sind gespalten – können Quartalszahlen die Wende bringen?

Die Aktie von Aker BP ASA zeigt sich nach turbulenten Wochen leicht erholt. Doch das Papier notiert weiterhin deutlich unter Druck. Der Abstand zum erst kürzlich am 10. April markierten 52-Wochen-Tief bei 17,67 Euro ist mit gut 5 Prozent gering.

Kursrutsch oder Korrektur?

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Zuletzt mussten Anleger starke Nerven beweisen. Anfang April ging es für den Titel kräftig bergab, was in einem neuen Jahrestief gipfelte. Kein Wunder, dass die Stimmung angespannt bleibt. Auf Sicht von 12 Monaten steht ein sattes Minus von über 23 Prozent zu Buche.

Auch der Blick auf wichtige technische Marken bestätigt den Abwärtstrend: Der Kurs notiert mit über 8 Prozent klar unter seinem 200-Tage-Durchschnitt. Die hohe Volatilität von über 41 Prozent unterstreicht die aktuelle Nervosität im Markt.

Analysten uneins: Was nun?

Wie geht es weiter? Die Analysten sind sich hier uneinig. Zwar sieht ein Teil der Experten noch Potenzial, doch genauso viele raten zur Vorsicht. Diese gespaltene Meinung trägt nicht gerade zur Beruhigung bei.

Folgende Punkte spiegeln die aktuelle Lage wider:

  • Etwa 42% der Analysten empfehlen den Kauf.
  • Ebenfalls 42% raten zum Abwarten.
  • Knapp 16% sehen Verkaufsignale.

Erst kürzlich gab es zudem eine Herabstufung, was die Zurückhaltung mancher Marktbeobachter unterstreicht. Das durchschnittliche Kursziel liegt zwar bei etwa 25,85 Euro, doch die Skepsis ist spürbar.

Quartalszahlen als Rettungsanker?

Können die kommenden Unternehmenszahlen für eine Wende sorgen? Mit Spannung blicken die Märkte auf den 7. Mai. Dann legt Aker BP die Ergebnisse für das erste Quartal vor. Diese könnten entscheidende Impulse liefern.

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