Cantor Fitzgerald senkt Kursziel für Airbnb auf 101 Dollar. Neue Gebührenstruktur und Gewinnrückgang sorgen für Verunsicherung bei Anlegern.

Analysten skeptisch – Kursziel gesenkt

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Die Airbnb-Aktie gerät unter Druck, nachdem Cantor Fitzgerald das Kursziel von 130 auf 101 Dollar gesenkt hat. Auslöser der Skepsis ist die neue Gebührenpolitik des Unternehmens, deren Auswirkungen auf die Nachfrage noch unklar sind. Die Stimmung unter Investoren bleibt entsprechend verhalten.

Volatilität im Handel

Die Aktie zeigt derzeit erhöhte Schwankungen. Nach einem Rückgang auf 111,56 Dollar zuletzt legte der Titel um knapp 3 Prozent auf 121,71 Dollar zu. Doch die Erholung wirkt fragil – die mittel- bis langfristige Tendenz bleibt ungewiss.

Düstere Prognosen trotz Aufschwung

Das mittlere Kursziel von 144 Dollar bei Analysten erscheint angesichts der jüngsten Entwicklungen ambitioniert. Die Spannweite der Erwartungen ist enorm: Während die optimistischsten Prognosen noch 200 Dollar sehen, rechnen die pessimistischsten mit einem Absturz auf 95 Dollar.

Gewinneinbruch setzt sich fort

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Der Nettogewinn brach in den letzten beiden Quartalen um durchschnittlich 66 Prozent ein – von 1,36 Milliarden auf nur noch 461 Millionen Dollar. Parallel sank der Umsatz um ein Drittel auf 2,48 Milliarden Dollar. Die Frage ist: Kann Airbnb diese Talfahrt stoppen?

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