Der Kurs der Air France-KLM Aktie verzeichnete am 29. März einen empfindlichen Rückgang um 3,59 Prozent auf 0,94 US-Dollar. Diese negative Entwicklung steht im direkten Zusammenhang mit einer Welle von Herabstufungen durch renommierte Analysehäuser in den vergangenen Tagen. Besonders ins Gewicht fällt die jüngste Entscheidung der Deutschen Bank Research vom 27. März, die Luftfahrtaktie von "Hold" auf "Sell" herabzustufen, während das Kursziel bei 8,50 Euro belassen wurde. Dieser Stimmungsumschwung der Analysten setzt die Fluggesellschaft zusätzlich unter Druck, nachdem bereits am 25. März die UBS ihre Kaufempfehlung aufgegeben und die Aktie auf "Neutral" herabgestuft hatte.

Analysten zeigen wachsende Skepsis

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Die negative Einschätzung der Experten spiegelt sich auch im breiteren Analystenkonsens wider, der mittlerweile auf "Hold" steht. Von den 18 Analysten, die die Aktie beobachten, haben mehrere in den letzten vier Monaten ihre Bewertungen deutlich nach unten korrigiert. Die Kursziele der verschiedenen Experten weisen mit einer Spanne von 7,00 bis 15,00 Euro eine bemerkenswerte Diskrepanz auf – ein Indiz für die unterschiedlichen Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung des Luftfahrtkonzerns. Trotz der attraktiven fundamentalen Bewertung mit einem niedrigen KGV von 7,79 und einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von nur 0,31 für 2024 scheint die Börse derzeit skeptisch, was die Wachstumsaussichten der französisch-niederländischen Fluggesellschaft betrifft.

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