Adobe steht an einem kritischen Punkt. Während der Software-Pionier weiterhin mit seinem Cloud-Modell glänzt, drängen neue AI-Konkurrenten wie Microsoft und OpenAI in sein Kerngeschäft. Kann das Unternehmen seine Marktführerschaft verteidigen – oder droht ein schleichender Bedeutungsverlust?

Finanzielle Stärke trifft auf neue Bedrohungen

Mit über 19 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr 2023 beweist Adobe nach wie vor finanzielle Robustheit. Der Umstieg auf das Cloud-Abonnementmodell hat sich als goldrichtig erwiesen. Doch genau diese Erfolgsgeschichte lockt nun mächtige Konkurrenten an.

Besonders brisant: Microsoft, unterstützt durch OpenAI, greift Adobes Kernmärkte mit eigenen AI-gestützten Kreativtools an. Diese neue Rivalität könnte das Wachstum des Unternehmens in 2025 spürbar bremsen.

Analysten zwischen Zuversicht und Skepsis

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Die Zahlen zeigen ein gemischtes Bild:

  • Erwartetes Q1-EPS von 4,97$ (Vorjahr: 4,48$)
  • Geschätzte Umsatzsteigerung von 9% auf 5,66 Mrd.$
  • Langfristig prognostiziertes EPS-Wachstum von 10,69%

Doch der hohe KGV von 8x im Vergleich zum Sektordurchschnitt von 7,17x deutet auf eine mögliche Überbewertung hin. Die Aktie bleibt ein Spiel auf die Zukunft – und die wird zunehmend ungewisser.

Die große Frage: AI-Fluch oder Segen?

Adobe steht vor der entscheidenden Weichenstellung. Gelingt es dem Unternehmen, seine etablierten Produkte mit genügend eigenen AI-Innovationen anzureichern? Oder wird es von den Tech-Giganten überrollt? Die nächsten Quartalszahlen könnten bereits erste Hinweise geben.

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