Die ADO Properties Aktie verzeichnet starke Verluste, belastet durch rechtliche Probleme und Marktunsicherheiten. Kann der Immobilienkonzern die Krise bewältigen?

Blutbad im Immobiliensektor

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Die ADO Properties Aktie zeigt sich weiterhin deutlich unter Druck. Gestern schloss der Titel bei mageren 0,20 Euro - ein Rückgang von 12,77% innerhalb der letzten 30 Tage. Seit Jahresanfang hat der Wert sogar 40,49% eingebüßt.

Rechtsstreit belastet massiv

  • Zwangshaft im Raum: Die Muttergesellschaft Adler Group kämpft mit einem Zwangsgeld im Berliner Steglitzer-Kreis-Streit. Bei Nichtzahlung droht den Verantwortlichen sogar Haft.
  • Strategische Notbremse: Verkäufe nicht-kerniger Objekte und Fokus auf Berliner Bestandslagen sollen das Ruder herumreißen. Doch reicht das?

Zahlen sprechen klare Sprache

Mit einem KGV von 0,05 und KUV von 0,09 wirkt der Titel auf den ersten Blick absurd günstig. Doch Vorsicht: Diese Kennzahlen spiegeln die massiven Risiken wider. Der Abstand zum 52-Wochen-Hoch beträgt erschreckende 52,33% - ein klares Warnsignal.

Immobilienkrise trifft hart

Steigende Zinsen und makroökonomische Unsicherheiten setzen dem gesamten Sektor zu. ADO Properties steht dabei besonders im Sturm - die Volatilität von 86,42% zeigt die extreme Nervosität der Anleger.

Verkäufe als Rettungsanker?

Bereits 2019 hatte das Unternehmen mit dem Verkauf eines Berliner Wohnportfolios an die Gewobag reagiert. Doch die aktuellen Probleme lassen sich nicht einfach wegverkaufen. Die 200-Tage-Linie bei 0,27 Euro wirkt wie eine unüberwindbare Barriere.

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