Die Adecco-Aktie zeigt heute eine spürbare Erholung mit einem Plus von 3,32% auf 23,00 CHF. Doch der Schein trügt: Hinter der kurzfristigen Erholung verbirgt sich ein ungebrochener Abwärtstrend, der den Titel seit April um 11,68% hat einbrechen lassen.

Geopolitisches Ping-Pong belastet Märkte

Anleger atmeten zunächst auf, als Donald Trump eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran verkündete. Doch die Erleichterung währte kurz - schon bald kamen Berichte über einen möglichen Bruch des Waffenstillstands auf. Diese Unsicherheit spiegelt sich in den schwankenden Märkten wider: Während der DAX zeitweise über 23.800 Punkte sprang, blieb eine nachhaltige Rallye aus.

"Die Spannungen im Nahen Osten bleiben eine Hauptquelle der Unsicherheit", warnt EZB-Chefvolkswirt Philip Lane. Diese Volatilität zeigt sich auch bei Adecco: Gestern noch mit 1,94% im Minus, heute im Plus - doch was kommt morgen?

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Technisches Bild bleibt düster

Trotz kurzfristiger Erholung senden alle Zeithorizonte klare Signale:

  • Langfristiger Abwärtstrend seit 3. April 2025 (-11,68%)
  • Mittelfristig gefangen im Abwärtstrendkanal
  • Selbst die Kreuzung der 50-Tage-Linie bei 24,26 EUR ändert nichts am grundsätzlichen Pessimismus

Kann der Personaldienstleister den Trend durchbrechen? Die aktuellen geopolitischen Wirren und die anhaltende Marktvolatilität sprechen dagegen. Während Tech-Aktien an der Wall Street boomen, bleibt Adecco ein Spielball der Unsicherheit - mit klarer Tendenz nach unten.

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