Aberdeen Group Aktie: Fehltritte unvermeidbar?
Trotz Rückbenennung und neuer Strategie verliert die Aberdeen-Aktie weiter an Wert. Experten fragen sich, wann die Talfahrt endet.
Die Aktie des britischen Asset Managers Aberdeen Group zeigt sich weiterhin schwach. Nach der Rückbenennung von "abrdn" zum alten Namen verlor der Titel heute erneut 1,2 Prozent und notiert bei nur noch 1,64 Euro. Damit liegt er bereits 24 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch von 2,16 Euro.
CEO verspricht Fokussierung
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"Wir entfernen Ablenkungen", erklärte Vorstandschef Jason Windsor zur Namensrückkehr. Doch der Markt bleibt skeptisch: Seit Jahresanfang verlor die Aktie 4,7 Prozent, in den letzten 30 Tagen sogar über 20 Prozent. Der RSI von 31,6 signalisiert zwar eine leichte Überverkauftheit, doch der klare Abwärtstrend bleibt intakt.
Immobilien-Deal und Boni
Neben dem Namenswechsel gab es weitere Neuigkeiten:
- Gewährung von Aktienoptionen an CEO Windsor
- Anmietung neuer Londoner Hauptstadträume durch die Aberdeen-Investmenttochter
Doch diese Meldungen konnten den Kurs nicht stützen. Mit einer Volatilität von 63 Prozent bleibt der Titel ein Spielball der Spekulanten. Die entscheidende Frage: Wann findet der Absturz ein Ende? Derzeit liegt der Kurs nur noch knapp 10 Prozent über dem 52-Wochen-Tief von 1,49 Euro.
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