ABB steht vor einer strategischen Zäsur: Statt des geplanten Börsengangs der Robotik-Sparte bis 2026 prüft der Konzern nun offenbar einen kompletten Verkauf. Diese Kehrtwende könnte die Weichen für die Zukunft des Schweizer Technologiekonzerns neu stellen.

Frontalangriff auf die IPO-Pläne

Noch vor wenigen Monaten galt der geplante Börsengang der Robotik-Einheit als gesetzt. Doch jetzt deutet sich ein radikaler Kurswechsel an. Presseberichten zufolge erwägt der Konzern, die Sparte komplett zu veräußern – ein klares Signal für strategische Unruhe im Führungsetage.

  • Planänderung: Statt IPO bis 2026 nun Verkaufsoption im Raum
  • Bedeutung: Potenziell einschneidendste strategische Entscheidung seit Jahren
  • Zeitdruck: Entscheidung dürfte in den kommenden Monaten fallen

Warum jetzt der plötzliche Strategiewechsel?

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Was treibt ABB zu diesem überraschenden Schritt? Während die Gründe noch im Dunkeln liegen, deutet die abrupte Richtungsänderung auf interne Diskussionen über die beste Wertrealisierung hin. Ein Verkauf könnte kurzfristig mehr Liquidität bringen – zu Lasten langfristiger Beteiligungsmöglichkeiten.

Gleichzeitig steht die indische Tochter ABB Power Products Systems India heute vor Quartalszahlen. Analysten erwarten einen Gewinn von 38,42 INR je Aktie. Doch dieser Termin wird überschattet von der grundsätzlicheren Frage: Wohin steuert ABB mit seiner Schlüsselsparte?

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