ABB landet einen strategischen Coup: Der Technologiekonzern wird Schlüsselpartner von Tata Steel bei der Dekarbonisierung des walisischen Stahlwerks Port Talbot. Mit einem Auftragsvolumen von über 1,25 Milliarden Pfund setzt der Schweizer Konzern ein klares Zeichen in der grünen Industriewende.

Elektrolichtbogenofen als Gamechanger

Herzstück des Deals ist die Lieferung eines Elektrolichtbogenofens (EAF), der 2028 in Betrieb gehen soll. Die ABB-Technologie soll die CO₂-Emissionen der Anlage um 90 Prozent reduzieren – ein Quantensprung für die klimaintensive Stahlbranche.

Besonders das elektromagnetische Rührsystem ArcSave® überzeugte den Kunden. Es optimiert den Schmelzprozess und steigert Effizienz sowie Produktivität. Damit festigt ABB seine Position als Technologieführer für nachhaltige Industrieprozesse.

Langfristige Planungssicherheit

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Der Großauftrag bringt ABB entscheidende Vorteile:

  • Umsatzgarantie bis 2028 durch langfristige Projektlaufzeit
  • Referenzprojekt für weitere Dekarbonisierungsvorhaben weltweit
  • Technologievorsprung im Wachstumsmarkt grüner Stahl

Die britische Regierung unterstützt das Vorhaben mit 500 Millionen Pfund – ein klares politisches Signal für die Transformation der Stahlindustrie.

Kursfantasie befeuert

Die ABB-Aktie hat bereits ein Sechs-Monats-Hoch markiert. Der Milliarden-Deal könnte den Aufwärtstrend weiter beschleunigen. Die Frage ist: Wird der Titel jetzt zum Must-Have für Nachhaltigkeits-Investoren?

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