Die ABB Aktie steht unter Druck: Goldman Sachs hat das Kursziel von 56 auf 48 Franken gesenkt, hält aber am "Neutral"-Rating fest. Was steckt hinter dieser scheinbar widersprüchlichen Entscheidung – und wie reagiert der Markt?

Frontalangriff auf die Gewinnerwartungen

Analystin Daniela Costa von Goldman Sachs korrigierte ihre Schätzungen für ABB deutlich nach unten. Der Grund: erste Anzeichen einer Investitionszurückhaltung in der Industrie. Diese Entwicklung könnte die Wachstumsstory des Technologiekonzerns ins Stocken bringen.

Doch warum bleibt das Rating unverändert? Offenbar sieht Goldman Sachs die Aktie trotz der gedämpften Prognosen weiter fair bewertet – weder ein klarer Kauf noch ein Verkauf.

Rückkaufprogramm als Gegenwind?

Parallel zur Analystenentscheidung läuft das Aktienrückkaufprogramm von ABB weiter:

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  • Volumen: Bis zu 27,3 Millionen Aktien
  • Zeitraum: Bis Ende November 2025
  • Letzte Transaktionen: Noch bis 5. Mai aktiv

Eigentlich ein positives Signal – doch der Markt reagierte verhalten. Am Dienstag verlor die Aktie an Boden, während der SMI unter Druck geriet.

Zahlencheck: Wo steht ABB wirklich?

Die jüngsten Quartalszahlen (Q1 2025) zeigten:

  • Gewinn je Aktie: 0,54 CHF
  • Umsatz: 7,06 Mrd. CHF

Die nächsten Ergebnisse im Juli werden entscheidend sein: Bestätigen sie die Sorgen von Goldman Sachs – oder kann ABB überraschen?

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