88 Energy Aktie: Nervenkrieg!
88 Energy prüft Verkaufsoptionen für Projekt Phoenix, während neue Ressourcenschätzungen in Alaska und Namibia bevorstehen. Die Aktie zeigt weiterhin deutliche Verluste.
Für 88 Energy bleibt die Lage angespannt. Das Unternehmen jongliert mit laufenden Explorationsprojekten und einer Überprüfung seiner strategischen Ausrichtung an den Märkten.
Projekt Phoenix: Wendepunkt in Alaska?
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Bewegung kommt in das Projekt Phoenix in Alaska. Der Partner Burgundy Xploration hat seine finanzielle Verpflichtung erfüllt und eine Zahlung von 2,2 Millionen US-Dollar geleistet. Im Rahmen der Farmout-Vereinbarung wird Burgundy bis zu 39 Millionen US-Dollar an Entwicklungskosten finanzieren, um einen höheren Arbeitsanteil zu erhalten.
Doch was bedeutet das für 88 Energy? Das Unternehmen prüft nun seine eigene Position in diesem Projekt und lotet sogar mögliche Verkaufsoptionen aus. Ein strategischer Schwenk könnte bevorstehen.
Zwischen Alaska und Namibia
Trotz der Unwägbarkeiten: Die Kasse ist mit 10,60 Millionen australischen Dollar gut gefüllt. Genug Spielraum also, um die Planungen für die Explorationsbohrung Tiri-1 voranzutreiben, die für Anfang 2026 angesetzt ist.
Auch beim Projekt Leonis in Alaska gibt es Neuigkeiten: Hier wurden für die Canning Formation und die Upper Schrader Bluff Prospects Ressourcen von insgesamt geschätzten 798 Millionen Barrel Öl ausgewiesen. Und was ist mit Namibia? Für das dortige Frühphasenprojekt wird noch im ersten Halbjahr eine erste Ressourcenschätzung erwartet.
Achterbahnfahrt an der Börse
Doch wie reagiert der Markt auf all das? Die Aktie von 88 Energy hat eine wilde Fahrt hinter sich. Über die letzten zwölf Monate brach der Kurs um herbe 69,23 Prozent ein.
Auch seit Jahresbeginn steht ein deutliches Minus von 33,33 Prozent zu Buche. Der Titel notiert damit klar im Abwärtstrend und befindet sich erheblich unter seinem 200-Tage-Durchschnitt.
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