4SC Aktie: Zittern vor der EMA!
4SC wartet auf EMA-Feedback zu Resminostat, während die Aktie unter Druck bleibt. Finanzmittel reichen bis 2026, doch die Volatilität bleibt hoch.
Die Aktie von 4SC (DE000A3E5C40) zeigte zuletzt Reaktionen auf die Mitteilung zum ersten Quartal 2025. Der Fokus liegt klar auf dem laufenden Zulassungsantrag für Resminostat bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA). Der letzte bekannte Kursstand stammt vom vergangenen Donnerstag.
Die Performance spricht Bände: Auf Jahressicht liegt die Aktie mit über 42 Prozent im Minus, allein im letzten Monat ging es über 4 Prozent abwärts. Der Titel ist damit klar im Abwärtstrend.
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Was gibt es Neues vom wichtigsten Projekt, Resminostat? 4SC hat auf den kritischen Day-180 Assessment Report der EMA geantwortet. Jetzt heißt es warten. Weiteres Feedback der Behörde wird noch für Ende April erwartet. Das könnte entscheidend für den weiteren Weg des Medikaments und des Unternehmens werden.
Finanzlage angespannt, aber unter Kontrolle?
Auch die Finanzen stehen unter Beobachtung. Die Q1-Mitteilung offenbarte folgende Eckdaten:
- Finanzmittelbestand: 6,8 Mio. Euro per Ende März 2025.
- Barmittelverbrauch: Durchschnittlich 490.000 Euro pro Monat im Q1, wie geplant.
- Ausblick: Laut Vorstand reichen die Mittel, um die Planung bis mindestens ins zweite Quartal 2026 zu finanzieren.
Konkret: Die Kasse ist nicht prall gefüllt, aber der Verbrauch liegt im Rahmen. Das schafft zumindest kurzfristig Stabilität in einer angespannten Lage.
Aktie bleibt ein heißes Eisen
Die hohe Volatilität der Aktie spiegelt die Unsicherheit wider. Nachrichten zum EMA-Verfahren oder zur Finanzlage können deutliche Kursbewegungen auslösen. Kein Wunder, dass Anleger nervös agieren.
Die Zahlen vom vergangenen Donnerstag zeigen das Dilemma: Zwar notiert die Aktie gut 41 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief, aber eben auch massive 70 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch. Kommt bald die erlösende Nachricht aus Amsterdam?
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