Der Biotech-Konzern aus Planegg-Martinsried bearbeitet Anmerkungen der europäischen Behörde zu seinem Krebsmedikament, während der Aktienkurs unter Druck gerät.


Die 4SC AG hat am 13. März 2025 ein Update zum Zulassungsantrag ihres Medikaments Resminostat veröffentlicht. Der Wirkstoff, der zur Behandlung des kutanen T-Zell-Lymphoms entwickelt wird, steht derzeit vor regulatorischen Herausforderungen. Das in Planegg-Martinsried ansässige Biotechnologieunternehmen arbeitet an der Behebung von Mängeln, die von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) identifiziert wurden.

Die aktuelle Situation spiegelt sich auch im Aktienkurs wider. Am 21. März 2025 verzeichnete die 4SC-Aktie einen Rückgang von 3,77 Prozent und notierte bei 2,810 Euro. Diese negative Entwicklung steht im Zusammenhang mit den Unsicherheiten bezüglich des Zulassungsprozesses für Resminostat.

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Die gesamte Biotechnologiebranche durchläuft aktuell eine Phase erhöhter Volatilität. Besonders regulatorische Entscheidungen und Ergebnisse klinischer Studien wirken sich unmittelbar auf die Bewertungen der Unternehmen aus. Die Situation bei 4SC verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen Biotechnologiefirmen bei der Medikamentenentwicklung konfrontiert sind.

Neben Krebstherapien arbeitet 4SC auch an innovativen Behandlungsmethoden für entzündliche Erkrankungen. Der Fokus der Investoren liegt jedoch derzeit auf den Fortschritten bei Resminostat, dessen Zulassungsprozess für die mittelfristige Unternehmensentwicklung von entscheidender Bedeutung ist.

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