Die Aktie des US-Mischkonzerns 3M steht kurz vor der Veröffentlichung der neuen Quartalszahlen. Morgen ist es soweit – und die Spannung steigt. Die Anleger scheinen zunehmend nervös zu werden, was sich in den Prognosen widerspiegelt.

Umbau unter Druck

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Der Konzern steckt mitten in einem tiefgreifenden Wandel. CEO William Brown treibt die Transformation voran: Bis 2027 sollen Kosten in Höhe von einer Milliarde Dollar eingespart werden. Gleichzeitig plant 3M die Einführung von 1.000 neuen Produkten.

Erste Erfolge scheinen sichtbar: Im vierten Quartal 2024 lag der Gewinn pro Aktie (EPS) 0,13 Dollar über den Erwartungen. Auch die Free-Cashflow-Umwandlungsrate von 118% und eine bereinigte Marge von 23,8% deuten auf erste Erfolge bei der Kapital- und Preisdisziplin hin. Aber reicht das aus?

Für das laufende Geschäftsjahr 2025 stellt 3M ein organisches Wachstum von 2-3% und einen bereinigten EPS-Anstieg von 4-8% in Aussicht. Verantwortlich dafür sollen vor allem Margenverbesserungen und das Kostenmanagement sein.

Analysten werden skeptischer

Doch die Zuversicht am Markt scheint zu bröckeln. Vor dem morgigen Bilanztermin haben Analysten ihre Erwartungen leicht zurückgeschraubt. Konkret: Die Konsensprognose für den Gewinn pro Aktie für das Gesamtjahr 2025 ist im letzten Monat gesunken.

Das bedeutet auch, dass die Börse genau hinschauen wird, ob 3M die gesteckten Ziele tatsächlich erreichen kann. Der Druck auf das Management steigt.

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