Geringe Handelsaktivität durch Karfreitag, während Unsicherheiten um US-China-Handel und Fed-Aussagen die Märkte prägen. Wie reagiert 15 Split?

Die globalen Finanzmärkte zeigen sich aktuell von einer ruhigen Seite. Grund dafür ist der Karfreitag-Feiertag, der vielerorts für niedrigere Handelsvolumina sorgt. In diesem Umfeld gewinnen Reaktionen auf einzelne Nachrichten, etwa zum US-chinesischen Handel oder zu Aussagen der US-Notenbank Fed, an Gewicht.

Globale Märkte in Wartestellung

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Trotz eines gewissen Optimismus bezüglich möglicher Handelsabkommen zwischen den USA und China bleibt die Stimmung gedämpft. Warnungen des Fed-Chefs Jerome Powell vor Stagflationsrisiken setzen den US-Dollar unter Druck. Das Papier von 15 Split bewegt sich in diesem unsicheren Umfeld. Gestern schloss der Kurs bei 5,42 CAD und liegt damit nur knapp unter seinem 200-Tage-Durchschnitt von 5,45 CAD. Seit Jahresbeginn steht jedoch ein Minus von über 8 Prozent zu Buche – ein klares Zeichen für die anhaltende Nervosität.

Dollar unter Druck – Gold korrigiert

An den Devisenmärkten herrscht derzeit wenig Bewegung. Höhere Ölpreise und die Suche nach sicheren Häfen beeinflussen zwar die Währungspaare, doch große Ausschläge bleiben aus. Gold hingegen musste nach Erreichen eines Rekordhochs Gewinnmitnahmen hinnehmen. Solche Verschiebungen an den Rohstoff- und Währungsmärkten können indirekt auch das Portfolio von 15 Split beeinflussen.

Inflationsdaten schüren Unsicherheit

Was bringt die Geldpolitik als Nächstes? Neue Wirtschaftsdaten sorgen für zusätzliche Komplexität. In Japan zog die Kerninflation im März auf 3,2 Prozent an, getrieben von Lebensmittelpreisen. Dies erschwert die anstehende Entscheidung der Bank of Japan, die zwischen Preisdruck und möglichen Risiken durch US-Zölle abwägen muss. Anders in Kanada: Hier fiel die Inflation im März auf 2,3 Prozent im Jahresvergleich.

Geopolitik bleibt ein Damoklesschwert

Die geopolitischen Risiken werfen weiterhin Schatten auf die Märkte. Spannungen im Nahen Osten sowie der schwelende Handelskonflikt zwischen den USA und China tragen zur Unsicherheit bei. Diese Faktoren könnten die Stimmung der Anleger belasten und damit auch Entscheidungen bezüglich 15 Split beeinflussen.

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