Das bisherige Minus für 2018 beläuft sich somit auf rund 20%, wobei das letzte Wort hier noch nicht gesprochen ist: Bestätigt sich der aktuelle Rutsch unter die 50-Dollar-Barriere jetzt mit weiteren Abgaben, dürfte dies den Startschuss für den nächsten Abwärtsschub geben, in dem die Kurse dann ohne Weiteres bis an die markante Unterstützung bei 45 USD und/oder bis an das 2017er-Tief im Bereich von 42 USD zurücksetzen könnten.

Auf der Oberseite sind es zudem die aufziehenden Konjunktursorgen, die einer schnellen Erholung im Weg stehen und nicht nur die Aktienindizes, sondern auch den Ölpreis belasten. Für eine Stabilisierung müssten die Kurse (aus charttechnischer Sicht) zunächst über die 50er-Marke und anschließend auch über die 52er-Schwelle klettern. Wichtig zu wissen: Frische Long-Impulse kämen frühestens oberhalb von 54 USD in den Markt!

 

 

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