West Red Lake Gold meldet vielversprechende Explorationsergebnisse im Rowan-Projekt und Fortschritte bei der Madsen Mine. Welche Chancen ergeben sich daraus?

West Red Lake Gold Mines sorgte gestern für Neuigkeiten. Das Unternehmen meldete Fortschritte bei seinem Rowan-Projekt im Red Lake Gold District. Diese Daten liefern neue Anhaltspunkte für die Märkte.

Rowan im Fokus: Was wurde gefunden?

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Gestern verkündete West Red Lake Gold positive Ergebnisse aus dem Rowan-Projekt. Konkret wurden 50 historische Diamantbohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 16.830 Metern neu protokolliert. Dabei entnahm man 3.070 Proben aus 4.604 Metern Kernmaterial, um bisherige Datenlücken zu schließen. Zusätzlich wurden 984 Geschiebeproben gesammelt, nach 344 im Jahr 2023.

Diese Daten verfeinerten das Bild der mineralisierten Hauptstruktur bei Rowan. Sie scheint gefaltet zu sein und weist eine starke Kaliumalteration sowie spezifische Elementanreicherungen (Ag-Cd-Zn) auf – typische Hinweise auf Goldmineralisierung in dieser Region.

Goldader entdeckt? Neue Bohrziele!

Was bedeuten diese Explorationsarbeiten für zukünftige Entdeckungen? Das Programm identifizierte zwei neue Geschiebeanomalien bei Rowan. Diese liegen räumlich genau dort, wo Verwerfungen und Faltungen in der regionalen Scherstruktur vermutet werden – Zonen, in denen bisher kaum gebohrt wurde. Das deutet auf unerschlossenes Potenzial hin.

Auch die Bereiche nordöstlich und südwestlich der bekannten Rowan-Lagerstätte sowie das Gebiet Mount Jamie gelten weiterhin als vielversprechend für Ressourcenerweiterungen und neue Funde. Hier sollen zukünftige Bohrprogramme ansetzen.

Madsen Mine: Läuft der Countdown?

Während die jüngsten Nachrichten Rowan betreffen, gehen die Arbeiten an der wichtigen Madsen Mine weiter. Ein Update vom 9. April zeigte bereits Fortschritte auf dem Weg zum geplanten Neustart der Mine. Zwischen Oktober 2023 und dem ersten Quartal 2025 absolvierte das Unternehmen dort 88.191 Bohrmeter – weit mehr als die bis Ende 2024 geplanten 39.000 Meter. Rund 90 Prozent davon waren Definitionsbohrungen zur Erhöhung der Ressourcensicherheit.

Der Neustart der Madsen Mine wird für die zweite Hälfte 2025 erwartet. Das massive Bohrprogramm soll Risiken minimieren und eine solide Basis für den Betriebsstart schaffen, wobei der Fokus auf hochgradigen Zonen wie Austin und South Austin liegt.

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