Die Volkswagen-Aktie verzeichnete in der vergangenen Woche einen Rückgang von knapp 4 Prozent und schloss am Freitag bei 99,63 Euro. Die jüngste Entwicklung reiht sich in einen schwächeren Monatstrend ein, bei dem das Papier des Wolfsburger Automobilherstellers binnen 30 Tagen annähernd 7 Prozent an Wert einbüßte. Besonders bemerkenswert ist die Analystenbewertung von JP Morgan vom 27. März, die den Autobauer auf "Neutral" herabstuft - ein Signal, das Investoren aufhorchen lässt, nachdem die Aktie bereits deutlich unter ihrem Jahreshoch notiert.

Analysten bleiben trotz Kursrückgang mehrheitlich optimistisch

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Trotz der jüngsten Kursschwäche zeigen sich die meisten Experten weiterhin positiv gestimmt. Von den 22 Analysten, die Volkswagen aktuell bewerten, empfehlen 63,6 Prozent die Aktie zum Kauf, während 31,8 Prozent zum Halten raten. Das durchschnittliche Kursziel liegt mit 121,21 Euro rund 25 Prozent über dem aktuellen Niveau. Fundamentaldaten unterstützen diese optimistische Einschätzung: Mit einem erwarteten KGV von 4,40 für 2025 und einem extrem niedrigen KUV von 0,09 erscheint die Aktie deutlich unterbewertet, was für langfristig orientierte Anleger interessant sein könnte. Die solide Finanzlage des Konzerns mit hohem Liquiditätsbestand und attraktiven Gewinnmargen spricht ebenfalls für das Papier, wenngleich die Wachstumsaussichten laut Analystenschätzungen zu den schwächeren im Markt gehören.

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