Die Biotech-Aktie Viking Therapeutics erlebt ein Paradox: Während große Investoren im ersten Quartal massiv aufstockten, kämpft der Titel weiter mit einem deutlichen Abwärtstrend. Was steckt hinter diesem Widerspruch – und lohnt sich jetzt der Einstieg?

Machtpoker der Großinvestoren

Die jüngsten Einblicke in die Portfolios institutioneller Anleger zeigen ein klares Bild: Viking Therapeutics steht hoch im Kurs bei den Profis. Besonders auffällig:

  • MN Wealth Advisors stockte um sagenhafte 215,7% auf 18.628 Aktien auf
  • Compagnie Lombard Odier erhöhte seine Position sogar um 286%
  • Wesbanco Bank verdoppelte ihren Bestand (+101,7%)

Insgesamt halten institutionelle Investoren nun 76% der Anteile – ein klares Vertrauensvotum in die langfristige Perspektive des Biotech-Unternehmens.

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Trotzdem im Abwärtssog

Doch die aktuelle Marktstimmung erzählt eine andere Geschichte: Die Aktie verlor allein in den letzten 7 Tagen über 7% und steht seit Jahresanfang unter massivem Druck (-42,8%). Der jüngste Rücksetzer unterstreicht die Herausforderungen:

  • Deutlich überkauft (RSI von 75,5)
  • Hohe Volatilität (56,25% annualisiert)
  • Noch weit entfernt vom 200-Tage-Durchschnitt (-40%)

Die Diskrepanz zwischen institutionellem Engagement und aktueller Performance wirft Fragen auf: Setzen die großen Player auf eine baldige Trendwende – oder übersehen sie etwas? Die kommenden Wochen werden zeigen, wer recht behält.

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