Die Veganz Group geht in die Offensive: Mit strategischen Partnerschaften für die Schweiz und Nordamerika sowie frischen Fördermitteln für die heimische Produktion setzt der Pionier für pflanzliche Lebensmittel klare Akzente. Doch kann die innovative Mililk®-Technologie den erhofften globalen Durchbruch bringen?

Schweizer Präzision, amerikanische Ambitionen

Zwei strategische Allianzen markieren die internationale Roadmap des Unternehmens:

  • HEBA Food Holding: Der Partnerschaftsvertrag zielt auf eine stärkere Präsenz pflanzlicher Veganz-Produkte in der Schweiz – einem Schlüsselmarkt für nachhaltige Ernährung.
  • Jindilli Beverages: Die Kooperation für Nordamerika dreht sich ganz um die patentierte Mililk®-Technologie, die pflanzliche Milchalternativen mit neuartigen Eigenschaften verspricht.

"Die Kombination aus europäischer Expansion und transatlantischem Technologietransfer zeigt, dass Veganz gleichzeitig auf lokale Märkte und globale Skalierung setzt", analysiert ein Branchenkenner.

Fördergeld als Wachstumskatalysator

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Parallel zu den Marktoffensiven sicherte sich das Unternehmen den Abruf bereits bewilligter Fördermittel für seinen Produktionsstandort in Ludwigsfelde. Die Investitionszulagen des Landes Brandenburg sollen den Ausbau der Kapazitäten beschleunigen – ein wichtiger Schritt für die wachsende Nachfrage.

Mililk® im Rampenlicht

Auf der New Food Conference präsentierte Veganz gestern vor Fachpublikum die Vorzüge seiner Milchalternative. Die Technologie gilt als entscheidender Wettbewerbsvorteil:

  • Bessere Textur: Annähernd identisch zu herkömmlicher Milch
  • Nachhaltige Produktion: Deutlich geringerer CO2-Fußabdruck
  • Skalierbarkeit: Potenzial für Massenmarkt-Tauglichkeit

Mit einem Kursplus von über 160% seit Jahresbeginn spiegelt der Markt bereits die Erwartungen an die Expansionspläne wider. Ob die jüngsten Partnerschaften und die Mililk®-Technologie diesen Schwung verstärken können, wird sich in den kommenden Quartalen zeigen.

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