Trotz Umsatzplus stürzt die VAT-Aktie nach schwachem Auftragseingang ab. Das Management hält an den Jahreszielen fest – doch die Zweifel wachsen.

Kurs unter Druck – Warum?

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Die Aktie der VAT Group stürzte gestern nach gemischten Quartalszahlen ab. Während der Umsatz kräftig stieg, schockierte ein einbrechender Auftragseingang die Anleger.

Konkret:

  • Umsatz Q1 2025: 275 Mio. CHF (+5% zum Vorquartal, +39% zum Vorjahr)
  • Auftragseingang: -10% quartalsweise, nur +3% im Jahresvergleich
  • Book-to-Bill-Ratio: Auf 0,9 gesunken – ein klares Warnsignal

Halbleitersegment: Die große Diskrepanz

Das Kerngeschäft zeigt bedenkliche Risse:

  • Umsatz Ventilsegment: +43% im Jahresvergleich
  • Auftragseingang: Nur +6% im Jahresvergleich

Was bedeutet das? Die Pipeline leert sich – und das in der profitablen Halbleitersparte. Zollhürden und Investitionszurückhaltung im Chipsektor bremsen das Wachstum spürbar.

Management bleibt optimistisch – Zu Recht?

Trotz der düsteren Auftragslage hält die Führung an ihren Zielen fest:

  • Q2-Prognose: 260-290 Mio. CHF Umsatz
  • Jahresziele: Steigendes EBITDA, bessere Margen, höherer Cashflow
  • Investitionen: 90-100 Mio. CHF geplant

Doch die entscheidende Frage bleibt: Kann die VAT Group die Nachfrage wieder ankurbeln? Die kommenden Termine werden richtungsweisend sein:

  • Hauptversammlung: 29. April
  • Kapitalmarkttag: 20. Mai

Gestern sprachen die Zahlen eine klare Sprache: Die Ernüchterung dominierte den Handel. Jetzt muss das Unternehmen liefern.

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